Für Entspannung zu sorgen ist einfacher gesagt als getan. Mit Abschlussprüfungen an der Schule, anstehenden
Meetings, unbeantworteten E-Mails und sich häufenden sozialen Verpflichtungen fällt das Abschalten im Alltag oftmals
schwer.
Regelmässige Auszeiten vom hektischen
Alltag steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern sie fördern auch die Gesundheit. Ein Abend vor dem
Fernseher oder mit dem Tablet bzw. Smartphone kann entspannend sein,
reicht jedoch nicht immer aus, um richtig abschalten zu können und die Seele baumeln zu lassen. Oftmals sind hierfür
bewusste Schritte notwendig. Mit folgenden fünfsechs Tipps können Sie den Stress hinter sich lassen.

Machen Sie der Anspannung Beine
Gehen Sie nach der Arbeit spazieren. Sowohl die leichte körperliche Betätigung als auch die
Wahrnehmung räumlicher Distanz kann beim Abschalten von beruflichen Problemen helfen.
Planen Sie voraus
Eine gut gegliederte Tages- und Wochenplanung verschafft Übersicht im Alltag und Orientierung in hektischen Zeiten.
Weniger ist manchmal mehr: Setzen Sie Prioritäten
Obwohl im Berufs- und Privatleben viel Flexibilität und Leistungsbereitschaft gefragt wird, kann nicht alles
gleichzeitig erledigt werden. Zudem sind auch nicht alle Termine, Verpflichtungen und Aufgaben gleich wichtig. Überlegen
Sie sich daher, was Sie aus Ihrem überfüllten Terminkalender streichen können.
Wenden Sie Entspannungstechniken an
Autogenes Training, Yoga oder progressive Muskelentspannung sind Techniken, die überall und jederzeit angewendet werden
können. Durch die Fähigkeit, bewusst den Kopf frei zu bekommen, fördern Sie nicht nur Ihre Entspannung, sondern stärken
auch Ihr Konzentrationsvermögen.
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