Diese Nacht werden die Uhren eine Stunde vorgestellt – die Sommerzeit hält wieder Einzug.
Stecken Sie die Stunde weniger Schlaf erfahrungsgemäss mit links weg? Oder gehören Sie zu denjenigen Menschen, die mit
einem Mini-Jetlag nach der Zeitumstellung kämpfen? Die innere Uhr kann nämlich ziemlich durcheinandergeraten, auch wenn
es sich «nur» um eine Stunde weniger Schlaf handelt. Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gereiztheit, Verdauungsstörungen
sowie depressive Verstimmung sind einige der Symptome, die bei der Zeitumstellung auftreten können. Je nach Person kann
die Anpassungsphase zwischen vier und vierzehn Tagen dauern.

Leistungsfähig bleiben
Gehen Sie heute etwas früher ins Bett und achten Sie darauf, dass es im Schlafzimmer wirklich dunkel ist. Wir schlafen
besser, wenn die Welt draussen nicht mehr hell erscheint.
Stellen Sie dann aber am Sonntagvormittag alle Lichter an. Licht hilft, wach zu werden. Meiden Sie in den Tagen nach der
Zeitumstellung ausserdem einen Mittagsschlaf. Das Einschlafen
wird so an den Abenden nämlich erschwert – mit der Folge, am nächsten Vormittag noch müder zu sein.
Gehen Sie es in der Woche nach der Zeitumstellung ruhig an und legen Sie genügend Pausen in Ihrem Alltag ein.
Haben Sie Fragen? Wir sind gerne für Sie da.